Wunschaktionen
Seite 1


  Seite 1 |  Seite 2 → | Seite 3 → | Seite 4 → | Seite 5 → | Seite 6 → | Seite 7 → | Seite 8 → | Seite 9 → | Seite 10
Trennlinie

Einmal mit dem Hubschrauber über das Sauerland

Alexandra ist 12 Jahre alt und möchte einmal mit dem Hubschrauber über Ihre Heimat, das Sauerland fliegen. Zuerst werden Alexandra mit Ihrem Bruder Michael und der Mama mit uns einen ADAC Hubschrauber besichtigen.
Wir danken der Besatzung des Hubschraubers für die freundliche Unterstützung.

ADAC - Helicopter
Einsatz des Rettungshubschraubers bei einer Schule

Trennlinie

Darf ich in den Freizeitpark ?

Joanna und Steffi im Heidepark

Gelegentlich besuchen wir Foren und Chaträume, die von krebskranken und deren angehörigen benutzt werden. Eines Abends wurden wir im Chat gefragt, was wir den für eine Krankheit haben. Im Laufe des kurzen Gesprächs erzählten wir dem jungen Mädchen, dass wir uns um die Wünsche krebskranker Kinder kümmern. Sie selbst ist eine Leukämiepatientin und konnte gar nicht glauben, dass wir auch für sie etwas tun würden, wo sie doch so weit von uns weg hoch im Norden wohnt. Wir konnten Steffi versprechen, sie einmal zu besuchen. Bei unserem Besuch war Steffi gerade aus der Klinik nach Hause gekommen und war richtig glücklich, dass wir mit einem Geschenk und dem Versprechen, dass Sie mit Ihren Schwestern und Ihren Eltern ein Wochenende in dem Heide - Park in Soltau verbringen kann. Einige Wochen Später konnte Steffi dann mit der ganzen Familie den Heidepark besuchen. Mittlerweile können wir berichten, dass es Steffi wieder gut geht.

Trennlinie

Der größte Wunsch! Herzenswunsch leben!

DKMS Als Volker Borbein aus Kassel bei uns anrief und fragte, ob wir ihn hören können, sagte er uns, dass er eigentlich tot sei. Das sei aber nur die Statistik und da es ihm gut geht will er mit seinen Kollegen ein Benefizkonzert geben. Da ahnten wir noch nicht, welche Band für uns strahlemaennchen spielen will. Nachdem wir Volker alles was es über uns gab zugeschickt haben, bekamen wir erneut einen Anruf und Volker erzählte uns davon, dass das hessische Kultusministerium zugestimmt hat und der Bundesfinanzminister Hans Eichel die Schirmherrschaft übernehmen wird. Die Band war das Symphonieorchester vom Staatstheater Kassel. Im Verlauf der Vorbereitungen wurde Volkers Krankheit zusehends schlimmer und er konnte nicht mehr teilnehmen. Der Erlös sollte nach Volkers Wunsch den strahlemaennchen zur Verfügung gestellt werden. Seine Kollegen sahen das anders, wollten das der Erlös überwiegend in Kassel bleibt. So flossen dann 4500 € an die Kinderklinik Kassel. Fünf Monate später starb Volker an seinem Gehirntumor. So war es dann der Wunsch seiner Eltern, statt Blumen und Kränzen um eine Spende zu bitten. Volkers Mutter, mit der wir oft gesprochen haben, sagte uns, dass Volkers Freunde seinen letzten Wunsch, uns zu unterstützen respektierten und Sie uns die Summe von 5000 € zur Verfügung stellen kann. Bei einer so großen Summe mussten wir etwas besonderes tun.

Wir  besuchten die Deutsche Knochenmarkspenderdatei in Köln und haben dort vorgeschlagen, dass wir den größten Wunsch, den Wunsch leben zu dürfen, erfüllen möchten. Bei der DKMS zeigte man Interesse und so fingen wir an eine Stammzelltypisierung im sauerländischen Attendorn zu organisieren. Hier konnten wir den Landrat des Kreises Olpe als Schirmherren gewinnen. Die Reservistenkameradschaft der Bundeswehr stand geschlossen hinter unserem Projekt und unterstützte uns mit 20 Helfern, Ärzten und den Ehefrauen der Soldaten. Auch Volkers Eltern haben wir eingeladen.

Am Ende des Aktionstages haben wir 250 neue Stammzellspender (Kosten 50€ je Spender ) für die DKMS registrieren können und Volkers Eltern waren von diesem riesigen Erfolg beeindruckt und bedankten sich für die Verwendung ihrer Spende mit den Worten : "Wir wünschen uns, dass durch die neu aufgenommenen Stammzellspender anderen schwerstkranken geholfen werden kann, denn dann ist unser Volker nicht umsonst gestorben."

Wir danken allen die zur Typisierung gekommen sind und uns unterstützt haben.

Trennlinie

Ich möchte in die Schwerelosigkeit !

Space Center ...sagte die kleine Julia. Ihre Mama erzählte uns von diesem Wunsch. Weil aber eine Reise in den Weltraum nicht möglich ist und auf der Erde immer alles auf den Boden fällt, sah es fast so aus, dass wir Julias Wunsch nicht erfüllen konnten. Wir hörten von einem neu eröffneten Indoorpark in Bremen.
Als wir Julia davon berichteten, freute Sie sich und wünschte sich dann diesen neuen Park einmal besuchen zu dürfen. Im Mai war es dann soweit und Julia machte sich mit ihren Eltern und der besten Freundin von Süddeutschland aus auf den Weg in den Norden und verbrachte dort 3 glückliche Tage im Innside Hotel und im Spacepark Bremen.
Julia hat keine Geschwister und durfte deshalb ihre beste Freundin mit auf die Reise nehmen.

vorm Space Park
Julia mit Freundin Kerstin, Mama und einer netten Begleiterin vom Space Park.

Foto mit Alien

Trennlinie

Ein Besuch in der Lindenstrasse

Wir haben auch ein "strahlemaennchen" in der Familie, sagte uns der Onkel des kleinen Erik. Das hat uns neugierig gemacht und wir haben uns danach lange unterhalten. Am nächsten Tag lernten wir den kleinen Erik kennen. In der Frankfurter Universitätsklinik hatte er während seines Aufenthaltes einmal ein Fernsehteam vom hessischen Rundfunk gesehen.
Seit dieser Zeit ist er von Kamerateams begeistert und funktioniert Besenstiele zu Mikrofonen um und interviewt seine Eltern. Mit seinen fast 5 Jahren ist er en sehr aufgeweckter kleiner Junge, der gerne einmal sehen möchte wie Fernsehen gemacht wird. Seine erklärte Lieblingssendung ist jeden Sonntag um 18:40 Uhr die Lindenstrasse. Jetzt konnte Erik einmal mit seinen Eltern die Dreharbeiten zur Sendung beobachten und durfte mit dem Lindenstraßenbus durch die Kulisse fahren. Im Anschluss daran standen  dann die Akteure  Moritz Zielke (Momo), Andrea  Spatzek (Gabi Zenker) und Birgitta Weizenegger (Ines Kling) für ein gemeinsames Foto und Autogramme zur Verfügung. Es wird ein unvergesslicher Tag für uns sein sagten uns Eriks Eltern. Wir freuen uns, dass es Erik von Tag zu Tag besser geht und er diesen aufregenden Tag dank der Unterstützung vom Team der Lindenstrasse genießen konnte.

Erik erzählt
Erik wusste viel zu berichten und hatte eine gute Zuhörerin

Stars der Lindenstraße
Gruppenfoto mit den Stars der Lindenstrasse

Erik als Busfahrer Else Klings Wohnzimmer
Erik als glücklicher Busfahrer mit dem Lindenstrassenbus, rechts: mit der Mama bei Else Kling im Wohnzimmer

Trennlinie

Eine E-mail aus Hamburg

erreichte uns Anfang März. Jella´s Geschichte wurde uns erzählt und wir haben kurze Zeit später Jella besucht. Sie erzählte uns von Ihrem Sport vor der Krankheit und welchen Spieler sie am Liebsten hat. Das war für uns der Auftrag ein Autogramm zu besorgen. Wir wollten für Jella mehr und haben uns darum bemüht, dass sie nicht nur ein Autogramm sonder dieses auf einem Trikot und von dem Spieler persönlich bekommt. Wir wurden vom Hamburger Sportverein unterstützt und bekamen für strahlemaennchen und Jellas ganze Familie Eintrittskarten zum Finalspiel HSV: TBV Lemgo zur Verfügung gestellt.
Am 14. Mai waren  wir alle zusammen in der Color Line Arena neben dem Volksparkstadion in Hamburg. Jella freute sich riesig, das Spiel sehen zu können und wusste gar nicht, warum sie unten am Spielfeld sein durfte. Doch dann kam Florian Kehrmann, Jellas Schwarm, in die Halle direkt auf Sie zu begrüßte Jella  und sagte ihr, dass er von Ihrem Wunsch gehört habe und Ihr diesen gerne erfüllen möchte. Neben einer herzlichen Umarmung und ein wenig small talk übergab Florian Kehrmann, Jella sein Trikot mit Autogramm. Uns ist damit wieder einmal ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen und wir konnten uns mit der ganzen Familie über Jellas strahlendes Lachen freuen.

Wunschtrikot
Joanna mit dem Wunschtrikot...

Color Line Arena in Hamburg
Die Color Line Arena in Hamburg

Jella mit Florian Kehrmann vom TBV Lemgo Trikot
Jella glücklich mit Florian Kehrmann vom TBV Lemgo, rechts: "Das ziehe ich nicht mehr aus"
Trennlinie

Frau Doktor hat gewünscht und für Felix ist ein Traum ist in Erfüllung gegangen

Gruppenfoto
Mama, Schwester Lilli, Felix und Verona mit Initiatorin Joanna

Felix hat bald Geburtstag. Könnt ihr uns helfen ? Er ist ein großer Fan von Verona und er hat schon ihren Kalender und wenn wir mit ihm über Verona reden wird er richtig rot. Eine Email mit diesem Inhalt erhielten wir vor einigen Wochen. Wie soll das gehen haben wir gedacht. Verona. Ständig unterwegs und bestimmt keine Zeit. Wir fragen einfach mal nach  und siehe da. Eine Zusage und das fast pünktlich zum Geburtstag. Aber die Überraschung sollte dann kommen. An Felix Geburtstag wurde er aus der Klinik geschickt und es wurde ihm gesagt, dass keiner für ihn Zeit hat. Aber morgen, da machen wir eine kleine Feier für Dich.
Du kommst dann um 18:00 Uhr mit ein paar Freunden und dann trinken wir schön was mit dir. Felix wusste nicht, dass wir auch da sein werden und wir konnten 2 Tage vorher noch einen fast lebensgroßen Aufsteller von Verona in Rheine auftreiben. Nachdem wir uns vorgestellt hatten und Felix gefragt haben ob er vielleicht einen Wunsch hat, haben wir ihn dann überrascht. Wir haben ihm den großen Aufsteller geschenkt, dann gefragt, ob er vielleicht jetzt einen Wunsch hat. Immer noch begeistert von dem großen Bild seines Schwarms war er sprachlos und bescheiden und sagte: "das ist doch schon supertoll. Ich weiß jetzt gar nichts."
Verona, die mittlerweile schon neugierig auf Felix war holten wir dann als 2. große Überraschung herein und die Überraschung war dann auch wirklich gelungen. br> Mehr als eine halbe Stunde konnte  Felix dann mit seiner Traumfrau fast allein verbringen und konnte sich noch über manches Mitbringsel freuen. Zum Abschied drehte Verona auf halbem Weg zum Auto noch mal um und Felix bekam noch einen richtig dicken Kuss.

Felix mit Verona
Felix ganz glücklich mit "seiner" Verona

Wir sind sehr glücklich, dass wir Felix diesen Wunsch haben erfüllen können und ebenso freuen wir uns eine Verona Feldbusch kennen gelernt zu haben, die sich liebenswürdig und interessiert um Felix gekümmert hat. Nach dem Besuch konnten wir uns mit ihr über unsere Initiative und auch über ihre Projekte unterhalten. Eine Frau die locker freundlich und ganz ohne den ihr oft nachgesagten Promitick daherkam.

Trennlinie

In den Zoo zu den Delphinen

05.02.2003

Giannina liebt Delphine und hat von uns und der freundlichen Niederlassung von Steiff in Berlin schon einen riesengroßen  Stoffdelphin für sich und einen für Cheleesa bekommen . Jetzt fliegt  Giannina mit Schwester Cheleesa und Mama zur Delphinshow von Berlin nach Duisburg in den Zoo. Wir hoffen, dass sie einen supertollen Tag haben wird. Fotos folgen.

Giannina mit Schwester Cheleesa beim Delfinfüttern
Ein glücklicher Moment für Giannina mit Schwester Cheleesa beim Delfinfüttern

Trennlinie

Eine Operation ist nötig und RTL Logohat mit einem Bericht geholfen

Martin Rundflug
Zum Bericht bei RTL-West gab es noch mal einen Rundflug über dem Sauerland

Martin als RTL Reporter
Martin als stolzer RTL Reporter

Martin gibt ein Interview
Der lieben Sandra gebe ich gerne ein kleines Interview.

Trennlinie

Nur zwei von vielen Wünschen

Ein Besuch bei Borussia Dortmund und anschließend eine Flugreise für einen Tag nach Spanien waren die Herzenswünsche von dem kleinen David, die wir Ihm gerne ermöglicht haben. Viele weitere kleine und große Wünsche konnten wir ihm noch erfüllen.

LTU Flug  David mit den Spielern des BVB
links: Fotos aus Sauerlandkurier,  rechts: Bildzeitung

Trennlinie

Martin

04.07.02

Ist noch keine vier Jahre alt und leidet an einem myofibroblastischen Sarkom im linken Unterschenkel. Wir haben Martin besucht und konnten einen aufgewecktes und lebenslustiges Kerlchen sehen, das mit seinem zwei Jahre älteren Bruder David wild um die Wette lief. Seine Eltern suchten dringend Hilfe. Wir haben die Familie zu einem Ärztegespräch in die Kinderklinik nach Siegen begleitet. Martin sollte nach der eindringlichen Empfehlung der Kinderärzte sein linkes Bein abgenommen bekommen. Sein größter Wunsch ist es, das Bein behalten zu können. Martin wollte auch gerne einmal sein Haus von oben sehen. Diesen Wunsch konnten wir Martin mit seiner ganzen Familie erfüllen. Unser besonderer Dank richtet sich an den Luftsportclub Attendorn - Finnentrop, der uns tatkräftig unterstützt hat.

Martin vor dem Rundflug mit seiner Familie und dem netten Piloten.
Martin mit Familie bei, LSC Attendorn - Finnentrop

Für Martin wurde eine Chance gefunden. Eine Behandlung in der Uniklinik Essen. Leider stellt sich die Krankenkasse quer und will die Behandlung aufgrund von diversen Bestimmungen nicht bezahlen. Kosten für eine Prothese würden aber den Rest des Lebens ohne weiteres übernommen. Das verstehen wir nicht und haben der Uniklinik in Essen schriftlich die Kostenübernahme der Behandlung  in Höhe von 10.000,-- Euro vorgelegt. Martin wurde daraufhin in Essen bis jetzt erfolgreich operiert. Das endgültige Ergebnis der OP wissen wir erst Ende September nach einer Kernspintomographie.

Trennlinie

Seite 1 |  Seite 2 → | Seite 3 → | Seite 4 → | Seite 5 → | Seite 6 → | Seite 7 → | Seite 8 → | Seite 9 → | Seite 10