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Wunscherfüllungen finden sie direkt auf unserer
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Ayoub im Europapark
Was ne tolle Zeit war das denn?! 3 Tage im Europapark und das bei
gutem Wetter. Lange konnte Ayoub so gut wie nichts machen und war durch
die Krankheit sehr eingeschränkt und an das Krankenhaus gefesselt. Aber
bevor es Winter wird wollten wir ihm und seiner Familie den Wunsch
erfüllen, gemeinsam etwas zu unternehmen. Vorbei ist die Krankheit und
damit die Behandlung noch nicht. Die schönen gemeinsamen Tage im
Europapark geben der ganzen Familie aber wieder Kraft und Mut positiv in
die Zukunft zu schauen. Wir sind bei dieser Wunscherfüllung auch sehr
froh, dass uns die Geschäftsführung des Europaparks kräftig unterstützt
hat.
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Angekommen im Park
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Zusammen mit der Familie im Europa Park
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mit Papa und Bruder
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Die Park-Maskotten nehmen sich Zeit für ein Foto
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Bei gutem Wetter auch zum Saison-Ende ein großer Spaß
Ein Spielplatz im eigenen Garten
Mit fast vier Jahren ist Amy zu krank und ist ständig muss sie einen
weiten Weg ins Krankenhaus zurücklegen. Oft muss sie auch dort bleiben.
In den Kindergarten darf sie nie. Jetzt haben wir Mama und Papa
geholfen, dass Amy und die Geschwister zu Hause spielen können. Bei
unserem Besuch im Emsland haben wir jetzt einen kleinen Spielplatz für
den heimischen Garten mitgebracht.
Jeremy und die Playmobil Drachenburg
So schön kann ein Danke aussehen. Freitag noch in Zirndorf und am
Sonntag schon bei Kiel. So eine lange Reise haben die Drachen mit der
Burg und allem Zubehör gemacht, um dann bei Jeremy anzukommen. So wie er
schon beim Einpacken geholfen hat, so hilft Alex auch beim Aufbauen der
vielen Einzelteile. Das Schönste, das wir bekommen konnten, waren diese
strahlenden Augen von Jeremy. Mehr konnte der 4 jährige als Dankeschön
nicht geben. Für so ein Strahlen haben sich die Strapazen der langen
Reise gelohnt. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Frühjahr wenn
Jeremy zum Playmobil-Funpark reisen darf.
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Jeremy freut sich
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Jermey vor seiner Playmobil Ausstattung
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Alexander half beim Zusammenbauen
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Jermey und Joanna
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Zwei Tage zuvor in der Playmobilzentrale Zirndorf beim Aussuchen der Burg
Julia meets Hamburg
Hafen fahren, in einem schönen Hotel wohnen und Hamburg sehen. Das und
eine Überraschung sollten für Julia wahr werden.
Julia reiste gemeinsam mit Ihrer Mutter nach Hamburg, wo sie von uns
empfangen wurde. Nach dem Check in im Sofitel am alten Wall und ein
wenig regenerieren gab es einen Besuch im Steakhaus. Eine Lichterfahrt
über die Köhlbrandbrücke, die Hafencity und durch die bunten Lichter von
St. Pauli, ließen Julias Augen strahlen und rundeten den ersten Abend
ab. Am nächsten Morgen war eine Stadtrundfahrt geplant. Julia plante den
Bus. Wir hatten eine Überraschung. Eine lange Limousine mich Chauffeur
stand vor dem Hotel. Zwei Stunden die Sehenswürdigkeiten von Hamburg
genossen Mutter und Tochter, bis es dann zum Hafen ging. Bei wunderbarem
Wetter konnten wir mit Julia über die Landungsbrücken flanieren und die
große Hafenrundfahrt bei Kaffee und Kuchen genießen. Ein kleiner
Einkaufsbummel stand noch auf dem Programm, bevor der Abend am
Jungfernstieg und der Alster zu Ende ging und Julia müde in die Federn
fiel. Die Zeit vergeht so schnell und Abschied nehmen ist immer ein
bischen traurig. Trotzdem haben wir eine glückliche Julia und ihre Mama
am dritten Tag in Hamburg verabschiedet.
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Ein superschönes Dankebild
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Hier haben wir Julia in Empfang genommen
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Limo Fahren macht so viel Spass!
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Die Überraschung am zweiten Tag
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Bei tollem Wetter ging es durch den Hafen
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Ein bisschen geschaukelt hat es schon
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Auf den Michel wollte Julia dann aber nicht mehr. Viel zu anstrengend
Calvin freut sich über unseren Besuch
Kinder wollen spielen, laufen und toben. Doch was ist wenn man
monatelang, krank und allein, von allem isoliert in einem Zimmer sein
muss? Tägliche Infusionen und ans Bett gefesselt, keine Freunde und
Geschwister und nur Mama und Papa dürfen dabei sein. Das ist sehr
anstrengend und nur schwer zu ertragen. Ausnahmsweise hatten wir die
Möglichkeit mit Mundschutz und Desinfektion, den kleinen Calvin zu
besuchen. Eine kleine Überraschung hatten wir für Calvin dabei und er
bekam einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Für uns eine Kleinigkeit, für
Calvin unerreichbar. Daher war seine Freude über die kleine
Spielekonsole so groß, dass er ein ganz tolles Bild gemalt hat. Mehr
Danke geht nicht. Wir werden die kleine Familie weiter auf ihrem Weg
begleiten und unterstützen.
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Ein superschönes Dankebild
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endlich spielen und die Langeweile vertreiben
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Alexander begleitete uns, musste aber draußen warten
Prinzessin des Tages, war Sara!
Die weite Reise nach Köln hat sich voll gelohnt. Gemeinsam mit ihrem
Papa kam Sara mit dem ICE nach Köln. Nach dem Einchecken im Hotel mit
Rheinblick und dem Besuch im Eiscafé konnte es losgehen. Eine
Shoppingtour war angesagt. Einmal shoppen und die Sachen nicht nur
angucken, sondern auch das Schönste mitnehmen. Das war Saras großer
Wunsch. Aber so ein Einkaufsnachmittag kann auch anstrengend sein. Bis
Ladenschluss haben wir aber alles bekommen. Sogar eine Kosmetikberatung
mit Styling bekam Sara in den Kölner Arcaden. Geschafft und glücklich
ging es danach wieder zurück zum Hotel. Voll bepackt konnte Sara mit
ihrem Papa am nächsten Morgen, nach einmal ausschlafen und schön
Frühstücken, die Reise zurück nach Hause antreten.
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Wenn ich in den Spiegel schaue kenne ich die nicht, aber dann lachen wir beide.
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Wir warteten auf die Ankunft von Wunschkind Sara.
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Jetzt schmink ich selbst
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Mit vollen Tüten wieder zum Hotel
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Was gibt es für Mädchen wichtigeres als Schuhe. Männer brauchen da viel Geduld
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Sara mit ihrem Vater
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Hotel mit Rheinblick
Selena Gomez kommt nur einmal nach Deutschland
Unsere Stefania ist großer Selena Gomez Fan und wünscht sich nichts
mehr als zu dem Konzert am 14.09. nach Frankfurt zu kommen. Gesund
werden möchte sie auch, aber das Konzert ist ihr so wichtig.
Wir haben
keine Karten bekommen und das nächste Problem ist das, dass unsere
Enkelin mit der Mama in Griechenland in Athen, wegen ihrer Leukämie in
Behandlung ist. Das sagte uns die Oma aus München.
Das wird ja mal eng dachten wir uns, aber mit unseren Helfern und unermüdlichem Einsatz
sollte es klappen. Ein Anruf bei Dirk Becker Entertainmaint (DBE) und
etwas Geduld führten zu zwei Ehrenkarten in der Post.
Schon am Donnerstag vor dem Konzert ging der Flug nach Frankfurt. Dort
hätten wir beinahe ein neues Problem gehabt, denn es war am
Konzert-Wochenende ja auch noch IAA in Frankfurt. Bezahlbare Hotels sind
dann Fehlanzeige.
Umdisponiert, ins Auto gestiegen und Taxi gespielt. Stefania kam in
unser Ferienhaus. Das gesparte Geld durfte sie in Köln lieber für neue
Klamotten ausgeben, die sie ebenfalls brauchen konnte (eine andere
Antwort hätte uns auch gewundert).
Nachdem Stefania sich schon über unser Versprechen, die Karten für das
Selena Gomez - Konzert zu bekommen freute, stieg die Aufregung noch
mehr, als sie mit Ihrer Mama in Deutschland eintraf.
Vor dem Konzert wurde noch ein Fanplakat gestaltet und dann ging wieder
nach Frankfurt. Was Sie bis da noch nicht wusste: Über das Management
hatten wir den Zugang zum exklusiven Meet-and-Greet organisiert
bekommen.
Unser Wunschkind Stefania war am Ziel ihrer Wünsche und den Träumen der
letzten Zeit angekommen. Sie durfte vor dem Konzert noch Ihren Superstar
und Idol treffen. Stefania war eine von wenigen, die die Chance hatten
zum meet&greet zu kommen. Stefania wollte das gar nicht glauben, dass
sie Selena treffen darf. Besonders stolz ist Stefania, dass Sie als
einzige ein Autogramm auf ihr T-Shirt bekommen hat. Was bei der straff
organisierten Tour eigentlich nicht vorgesehen ist. Selena hatte das
Plakat gefallen, das Sie extra für diesen Tag ( Mit Mama´s Hilfe)
gebastelt hat.
Vielen Dank auch an Katja aus Berlin und DBE aus Köln, die uns wieder
tatkräftig unterstützt haben.
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Stefania mit Selena Gomez beim M&G
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Stefania beim Ferienhaus mit gestaltetem Plakat
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Post im Büro: Die schnell organisierten Ehrenkarten waren angekommen
Der Segen der Mönche
Wenn nur noch die Hoffnung auf den Glauben bleibt. Anfang Mai
erzählte uns die Mama von Dennis, wie krank er ist und dass sie den
großen Wunsch haben, mit ihm auf den hl. Berg Athos nach Griechenland zu
fahren. Zum Orthodoxen Osterfest haben wir die Familie in Bayern besucht
und konnten strahlende Augen sehen, als wir die Unterlagen für die Flüge
und Hotel überreicht haben. Dennis ist zurück und wir haben ein Bild mit
einer Widmung bekommen. Wir drücken ganz fest die Daumen, dass es Dennis
geholfen hat den Segen der Mönche erhalten zu haben.
Dennis mit Eltern in Griechenland
Joseph und seine digitale "Tür nach draußen"
Seit langem ist Joseph auf die Behandlung in der Klinik angewiesen.
Eine liebe Krankenschwester hat sich bei uns gemeldet und uns von Joseph
und seinem großen Wunsch erzählt. Da er nicht aus der Klinik kann und
das auch noch so lange sein wird würde Joseph sich sehr darüber freuen
einen eigenen Computer zu haben. Den haben wir besorgt und eingerichtet.
An einem Samstag stand dann Joanna mit Alexander und dem neuen Rechner
in München vor der Kinderklinik in der Lindwurmstraße.
Es war nicht irgendein Samstag, sondern Josephs 16. Geburtstag. Auch
deshalb haben wir uns speziell für ihn auf den Weg nach München gemacht.
Die letzten Jahre dauernd im Krankenhaus haben die Familie nicht nur bis
über den Rand der Kräfte beansprucht, sondern auch auseinandergetrieben
und fast ruiniert. Daher war es für uns eine große Freude, dem Joseph
den Wunsch nach ein wenig Unabhängigkeit zu erfüllen. Mit seinem neuen
Touchscreen-Computer öffnen sich wieder ein paar Türen nach draußen. Es
hat wirklich Spaß gemacht, wie sich Joseph gefreut hat, als ihm seine
Schwester viele Videobotschaften von Freunden von mitgebracht hat und er
sich diese gleich auf dem Rechner ansehen konnte.
Joseph glücklich über sein neues Touchscreen-Notebook
Traumreise mit Schneckenhaus
„Der Hirntumor hat mich total aus der Bahn geworfen und mehr als ein
Jahr konnte ich mich kaum rühren. So langsam geht es mir ein wenig
besser und ich kann wieder auf meinen eigenen Beinen stehen. Ich will
leben, alles sehen und will so viel nachholen. Das schaffe ich aber
nicht alleine. Könnt ihr mir dabei helfen?“ So fragte uns Michaela.
„Klar können wir das. Was möchtest Du denn sehen?“ Wärme, Meer, Strand
und Kultur. Ich möchte nach Italien mit dem Wohnmobil, damit mein Hund
auch mitkommen kann. Für die einst erfahrene Camper Familie sollte eine
Reise mit Wohnmobil kein Problem sein. Mit Unterstützung der Firma
Seltenhofer-Wohnmobilvermietung aus Regensburg, konnten wir Michaela ein
schönes WoMo zur Verfügung stellen. Strahlende Augen erreichten uns dann
aus Pisa, Venedig (im Regen), Florenz und vom Gardasee. Eine tolle
Erlebnisreise, die sich Michaela nach der langen Zeit der Krankheit und
des Kämpfens auch verdient hat und an die sich die Familie noch lange
gemeinsam erinnern wird.
Michaela glücklich über die Reise nach Italien
Einmal New York und zurück
Schon vor langer Zeit erreichte uns der Wunsch von Benedikt. "Einmal
möchte ich New York sehen und dort ein Mädchen treffen, mit der ich seit
langer Zeit schreibe und die mich durch die Krankheit begleitet hat.
Als es ihm gut genug ging, um eine Reise zu machen musste es dann
schnell gehen. Nach der Übergabe des Reisegutscheins für New York (siehe
Foto) dauerte es kaum noch eine Woche.
auf dem Bild: Benedikt mit Familie bei der Gutscheinübergabe
Einige Telefonate und verlängerte Bürozeit später stand die Reise.
Benedikt flog nach New York. Wir haben uns natürlich auch um das
Programm vor Ort gekümmert.
Dank New York CityPass war der Eintritt zu einer Vielzahl Attraktionen
inklusive und für einen Heliflug, zur standesgemäßen Sicht auf die
Skyline, haben wir auch gesorgt.
das Straßenbild in New York nahe Benedikts Hotel - unsere
Facebook-Freunde durften um die Bedeutung rätseln (Google Streetview)
Eine Urlaubsrezension
Jan besuchte unser Ferienhaus und der Papa schrieb uns dann eine
schöne E-Mail, die wir gerne mit unseren Freunden teilen wollen.
Sehr geehrter Herr Junge,
vielen Dank für die schöne Woche, in der wir uns bei Ihnen am Biggesee
erholen durften.
Wie unser Sohn Ihnen bereits geschrieben hat, waren wir jeden Tag
unterwegs und haben uns sehr wohl gefühlt.
Wir waren in der Tropfsteinhöhle, die sehr beeindruckend war.
Wir konnten im Panoramapark Tiere füttern und rodeln.
Sogar das Schwimmbad und den Strand konnten wir bei schönstem Wetter
genießen.
Jan war zum ersten Mal in einem richtigen Schwimmbad, was wir uns nie
vorstellen konnten.
Danach wurde er natürlich krank, aber das haben wir in Kauf genommen.
Auch der Biggesee wurde mit Tretboot und der „Bigge“ befahren, wobei der
Papa treten und die Kinder lenken durften.
Ein Stadtbummel und Kinobesuch in Olpe waren auch dabei.
Der Biggolinoexpress zeigte uns eine der schönsten Ecken vom Biggesee.
Sie sehen, wir haben viel erlebt und sind Ihnen für die Unterbringung
sehr dankbar.
Ohne diese Unterbringung hätten wir das nicht erleben dürfen.
Wir finden es toll, dass es solche Vereine wie Ihren gibt. Wir hoffen,
dass Sie irgendwann einmal dafür belohnt werden. Machen Sie weiter so!!!
Jan beim Ferienhaus
Maximilian traute sich nicht
Ein Hubschrauber ist toll und Maximilian möchte gerne mal mitfliegen. Da
war der Heli auch draußen und weit weg. Doch je näher wir kamen, desto
größer und gefährlicher wurde das Fluggerät. So groß, dass Maximilian
auf gar keinen Fall mehr da hinein wollte. So konnte dann die Mama mit
der Schwester eine große Runde über Köln und das Umland drehen. Der Mama
und der Schwester hat es sehr gut gefallen. Opa hat sich auch nicht
getraut.
Die Mama hat sich auch noch bei uns gemeldet:
Vielen herzlichen Dank für den schönen Samstag. Obwohl der kleine Mann
gebockt hat, hatte seine große Schwester viel Spaß gehabt. Sie hat zu
Hause und heute in der Kita ganz stolz von ihrem Erlebnis erzählt. Das
hat ihr richtig gut gefallen. Ihr seid echt SUPER und eure Jungs sind
klasse. DANKE!!!!!!!!!!!!!
Die große Schwester flog über Köln
Mit der Familie nach Paris
Wiederholte Krebs-Erkrankung, mehrmonatige Chemo und ein Rückfall. Es
folgte wieder eine lange Therapie. Nach so vielen Monaten Krankenhaus
möchte man auch etwas anderes sehen.
Mit Mama, Papa und Bruder nach Paris. Natürlich nicht irgendwo nach
Paris, sondern natürlich zu Micky und seinen Freunden.
Das war also Melissas großer Wunsch
und den konnten wir erfüllen. Gemeinsam mit der Familie reiste Melissa
ins Disneyland und besuchte zum Abschluss der schönen Tour noch den
Eifelturm.
Noch einige Monate nach dem Disney-Land Urlaub bedankte sich Melissas
Mutter in einer Mail erneut für das tolle Pariswochenende. Sie würden
immer wieder davon in Ihrem Freundeskreis berichten.
Wir freuen uns, dass wir helfen konnten ein bisschen Abwechslung in den
Alltag zu bringen.
Einmal in die Traumfabrik
Diese E-Mail bekamen wir von Madlen:
mein Name ist Madlen und bin 17 Jahre alt. Bei mir wurde die Krankheit
Leukämie diagnostiziert. Es war für mich ein ziemlicher Schock und meine
Welt brach zusammen. Ich wurde im UKE Hamburg behandelt. Während der
Intensivphase mit Chemotherapie war ich kein einziges Mal zu Hause, da
es bei mir immer Turbolenzen gab. Die typischen Nebenwirkungen wie
Haarausfall, Übergeben, Verstopfung, Nasenbluten... hatte ich auch noch
und war jeden Tag schwach. Das war eine sehr harte Zeit für mich und
meine Mutter, da ich auch immer gesehen hab wie Sie mitgelitten hat.
Jetzt bin ich zum Glück schon in der Dauertherapie und mir geht es
langsam immer besser.
Ich wollte seit ich ein kleines Kind bin Schauspielerin werden und mein
größter Wunsch war es immer mal nach Los Angeles zu fliegen, da Los
Angeles die Filmstadt ist. Ich weiß nicht, ob der Wunsch erfüllbar ist,
da es ja ziemlich weit weg ist. Aber aufgrund des Geldmangels bei uns zu
Hause wird es für auch immer nur ein Traum bleiben...oder?
Weit weg ist das wirklich aber wir haben Madlen die Tickets für den Flug
und den Aufenthalt gebracht. An dieser Stelle Vielen Dank auch an Via
Bona Reisen in Berlin, die uns sehr bei der Buchung unterstützt haben.
Kurz darauf war es soweit. Wir haben Madlen mit ihrer Mama in Düsseldorf zum Flieger gebracht.
Völlig durch den Wind und aufgeregt sind beide auf dem Weg in die
Traumfabrik nach Hollywood und zu der gebuchten Sightseeing Tour. Wir
haben das mit Hilfe vieler Unterstützer, wie Sie liebe Leser es sind,
möglich gemacht. Madlen reiste gemeinsam mit Ihrer Mama nach Los Angeles. Madlen hat durch die Krankheit viel Zeit verloren. Das soll
nicht noch einmal passieren. Glücklich wieder zu Hause angekommen, will
sie, jetzt wo erst einmal alles wieder gut ist, an die Uni um zu
studieren.
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Madlen bekommt den Fluggutschen
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Am Flughafen bekam Madlen ein Shirt für den Urlaub
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Vorm Start noch schnell ein paar Euro in Dollar getauscht
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Sonnige Grüße vom Strand schickte uns Madlen mit Strahlemaennchen Shirt
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Sightseeing Tour in LA
Viele Grüße aus Santa Monica schickte uns Madlen.
Trampolin statt Urlaub
Kurz vor den Ferien haben wir die kleine Emilie besucht und sorgten
dabei wieder einmal für strahlende Kinderaugen. Urlaub und Wegfahren wie
andere Kinder, kann Emilie in diesem Sommer nicht.
So gerne wir unvergessliche Erlebnisse verschenken, die sich nicht einfach kaufen lassen, so geht das leider nicht immer.
Dann fragen wir uns, was für unser Wunschkind gerade der nächstbeste Wunsch ist, mit dem wir Freude verbreiten können.
„Mit einem Trampolin könnt ihr mir eine Freude machen.”
Machen wir doch gerne. Jetzt müssen Papa und Mama das nur noch aufbauen und schon kann es losgehen.
Emilie und ihr Trampolin - gerade geliefert und schon freut sie sich
Ich mag gern große Schiffe
Marinus in Hamburg
Ich mag gern große Schiffe, sagt Marinus.
Gerade aus München in Hamburg gelandet, holten wir ihn mit Familie am
Flughafen ab und so ging es dann gleich nach Travemünde zum Schiffe und
Meer anschauen.
Marinus und die AIDAmar
Bei uns in Bayern gibt es keine großen Schiffe und wir wünschen uns,
einmal ein echtes großes Schiff zu sehen. Das war die Ansage.
Also schickten wir Jonas und
Marinus gemeinsam mit den Eltern im Flieger von München nach Hamburg. Da
müsste doch ein großes Schiff zu finden sein. Welch ein Glück, dass die
ganz neue AIDA-Mar, die erst am Hamburger Hafengeburtstag getauft worden
ist, wieder in Hamburg festmachte. Denn die freundliche Reederei hat uns
die Türen zu einem supertollen Schiff geöffnet.
Extra aus Rostock kam unser Führer, der uns zum Essen an Bord eingeladen und und die schönsten
Stellen des Schiffs gezeigt hat. Am liebsten wäre unsere Wunschfamilie
gleich an Bord geblieben und hätte die 14-tägige Nordeuropa-Kreuzfahrt
mitgemacht.
Meira trifft Justin Bieber vor dem großen GNTM Finale in Köln
Selena Gomez konnten wir schon für einen Wunsch herbeikriegen.
Diesmal traf es Justin, der einen ebenso großer Teenie-Star ist. Mehr als 100 aufgeregte Teenies standen vor dem Kölner
Hotel und warteten darauf einen Blick auf Ihren Superstar Justin Bieber
werfen zu können. Nur ganz wenige sollten die Chance bekommen.
Zunächst platzte das Treffen vor der großen Show. War alles umsonst
gewesen?
Justin ging es nicht gut, etwas hektisch wurden wir
benachrichtigt, dass Backstage Treffen im Rahmen des Auftritts könne
nicht wie geplant stattfinden. Verspätet klappte es dann relativ spontan
doch noch. Zum Glück!
Im Hotel gab es nur zwei Mädchen die Justin Bieber treffen durften. Meira und
ihre Freundin gehörten dazu. Anschließend musste Justin schnell zu
seinem Auftritt bei GNTM. Das lange warten und die Anreise haben sich
gelohnt. Danke an die Unterstützer, die uns geholfen haben Meiras Traum
zu erfüllen.
Dieser Wunsch war ganz nach unserem Motto, denn Träume werden
Wirklichkeit und ein Lächeln reicht als Dank. Im Moment lässt das Lächeln
noch nicht nach. Das ist der schönste Dank.
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Wunschkind Meira trifft Justin Bieber in Köln
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Zusammen lachten alle besonders für die Kamera
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Gemeinsames Abendessen mit der Familie
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Aufgeregt vor dem Treffen mit Justin Bieber in der Hotellobby
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Meira und ihre Freundin nach dem Treffen: "Ich habe seine Backe berührt und er hat mich gedrückt" Yipiiiiii
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Zum Abschied noch ein Bild mit Mama vor dem Dorint Hotel